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FAQ - Häufige Fragen
Neben Bargeld (Euro) kann die Maut mit Karten der wichtigsten Banknetze (Visa, Mastercard, Maestro, Bancomat, Moneta), mit SmartPhone und SmartWatch (Apple Pay, Samsung Pay, Google Pay), mit Tank- oder Servicekarten (DKV, EUROTRAFIC, GR, EUROSHELL, RESSA, ROUTEX, UTA) oder, für LKW, nach Abrechnung der Abonnements der interoperablen Karten Mont Blanc-Frejus, bezahlt werden. Der Telepass ist hier nicht verwendbar.
Nein. Die Mautgebühr kann nur bar gezahlt werden (Euro) oder über die gängigsten Kreditkartenunternehmen. Der Telepass ist hier nicht verwendbar.
Die Hin- und Rückfahrtkarte für Fahrzeuge der Tarifkategorien 1, 2 und 5 gilt für 7 Tage ab dem Ausgabedatum. Diese Karte bietet eine Ermäßigung von 75 % bei der Rückfahrt, die vor 23:59 Uhr des siebten Tages nach dem Ausgabedatum erfolgen muss (z. B.: Hinfahrt montags zu einer beliebigen Uhrzeit, Rückfahrt vor 23:59 Uhr am darauffolgenden Montag). Diese Option wird vorwiegenden für gelegentliche Ausflüge genutzt.
Die Hin- und Rückfahrtkarte für Fahrzeuge der Tarifkategorien 3 und 4 gilt für 15 Tage ab dem Ausgabedatum. Diese Karte bietet eine Ermäßigung von 43% bei der Rückfahrt, die vor 23:59 Uhr des siebten Tages nach dem Ausgabedatum erfolgen muss (z. B.: Hinfahrt montags zu einer beliebigen Uhrzeit, Rückfahrt vor 23:59 Uhr des dritten Dienstags nach dem Montag des Kaufdatums).
Die vorausbezahlten Abonnementkarten für 10 oder 20 Transite für Fahrzeuge der Tarifkategorien 1, 2 und 5 sind 24 Monate lang nach dem Kaufmonat gültig (z. B.: Kauf im Januar 2020 an einem beliebigen Tag, Ablauf um 23:59 Uhr des 31. Januar 2022); jede Durchfahrt ist um zirka 50% billiger als der Preis für 5 Hin- und Rückfahrkarten für insgesamt 10 Fahrten und um zirka 65% billiger als der Preis für 10 Hin- und Rückfahrkarten für insgesamt 20 Fahrten. Diese Formel wird vor allem von den Anrainern und von Touristen genutzt, die sich in den Fremdenverkehrsorte in Tunnelnähe häufig aufhalten.
Das Abonnement kann an den Mautkabinen zum Zeitpunkt des Transit erworben werden. Es ist auch möglich, es im Vorverkauf ohne einen erstmaligen Transit zu kaufen. Dafür genügt es, sich zu Fuß zu einer der Mautkabinen auf einem der beiden Parkplätze vor den Einfahrten zu begeben und sich an das Kassenpersonal zu wenden. In beiden Fällen läuft die Gültigkeit des Abonnements ab dem Zeitpunkt des Kaufs.
Nein. Diese Funktion wird in Kürze eingeführt.
Before it expires, the recharging of the subscription card must be requested from the toll booth attendant at the time of transit.
Nein.
Wenn das Abonnement zum Zeitpunkt des Ablaufs nicht vollständig genutzt wurde, muss das Abonnement mit neuen Transiten (10 oder 20) neu aufgeladen werden, um die verbleibenden Transite nicht zu verlieren. Auf diese Weise können die verbleibenden und die neuen gebuchten Transite innerhalb von 24 Monaten ab dem Datum der Wiederaufladung in Anspruch genommen werden.
Nein. Aus technischen Gründen ist die Durchfahrt in derselben Richtung mit dem gleichen Abonnement erst nach mindestens 30 Minuten möglich.
Ja. Bitte wenden Sie sich zu diesem Zweck an den Kundendienst der GEIE-TMB ([email protected]).
Nein.
Die Einsatzkräfte des Überwachungsdienstes haben die Möglichkeit, Informationen direkt über Ihr Radio FM zu senden. Um diese Meldungen zu empfangen, brauchen Sie nur das Radio auf einer der 12 im Tunnel zu empfangenden Frequenzen einzuschalten. Außerdem werden alle 6 Minuten Meldungen in drei Sprachen (italienisch, französisch und englisch) übertragen, welche auf die während der Durchfahrt zu beachtenden Sicherheitsvorschriften hinweisen.
Im Tunnel ist eine Fahrgeschwindigkeit zwischen 50 und 70 Stundenkilometern einzuhalten. Diese Geschwindigkeitsbegrenzungen entsprechen der Verkehrsordnung.
Im Tunnel sind alle 150 Meter blaue Leuchten an den Wänden angebracht. Die Fahrer können somit den Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug einschätzen und den Entfernungen zwischen den Leuchten entsprechend anpassen. Wenn sie vor einem dieser blauen Leuchten vorbeifahren, brauchen sie nur darauf zu achten, dass das vorausfahrende Fahrzeug weiter entfernt ist, als das nächste blaue Licht.
Ja, aber sie müssen bei der Mautstelle eine entsprechende Erklärung abgeben. In diesem Fall wird dem Fahrer ein Etikett ausgehändigt, das während der Durchfahrt an der Windschutzscheibe zu befestigen ist. Es fallen dabei keinerlei Zusatzkosten an.
Im Inneren des Mont Blanc-Tunnels gibt es Pannenbuchten in regelmäßigen Abständen von 600 Metern. Diese Pannenbuchten sind nicht dafür vorgesehen, einfach so und ohne besonderen Grund anzuhalten; sie dürfen im Gegenteil nur in Notfällen verwendet werden. Das automatische Ereigniserkennungssystem des Tunnels erkennt nämlich jedes stehende Fahrzeug als ein Ereignis, auf das reagiert werden muss. In diesem Fall wird sofort ein Alarm ausgelöst, der wiederum die Einsatzkräfte mobilisiert.
Nein.
Für die Beförderung gefährlicher Güter im Mont-Blanc-Tunnel gelten die Bedingungen und Verbote für Tunnels der Kategorie E nach dem Europäischen Übereinkommen ADR 2009. ACHTUNG: Fahrzeugen, die Waren mit den UN-Nummern 2919, 3077, 3082, 3077, 3082, 3291, 3331, 3359 und 3373 befördern, ist die Zufahrt zum Mont-Blanc-Tunnel nicht gestattet. Für diese Waren gilt das von der französischen und italienischen Präfektur vorgeschriebene Fahrverbot auf den Zufahrtsstraßen zum Tunnel.
Die Sicherheitsbarrieren senken sich, nachdem die Ampeln auf Rot geschaltet wurden. Sie müssen also auf jeden Fall Ihr Fahrzeug anhalten. Die am Gewölbe oder bei den Barrieren angebrachten elektronischen Tafeln mit umschaltbarer Meldung geben Anweisungen über das korrekte Verhalten. Wenn die Türen der Schutzräume aufblinken, die elektronischen Tafeln eine entsprechende Meldung geben, oder wenn der Einsatzbeauftragte per Radio entsprechende Anweisungen erteilt, begeben Sie sich bitte zum nächst liegenden Schutzraum und kehren nicht in den Tunnel zurück, bis Sie ausdrücklich dazu aufgefordert werden. Die im Inneren der Schutzräume befindlichen Video-Rufanlagen ermöglichen die Kontaktaufnahme mit den Einsatzkräften, die Sie über die nötigen Verhaltensmaßregeln informieren.
Bei einer Panne oder einem technischen Problem des Fahrzeugs versuchen Sie, eine der Pannenbuchten zu erreichen: sie befinden sich alle 600 m zu Ihrer Rechten. Stellen Sie Ihr Fahrzeug ab und setzten Sie sich durch die in der Sicherheitsnische befindliche Notrufsäule mit dem Hilfsdienst in Verbindung. Das Überwachungssystem ist in der Lage, Ihre Situation in jedem Moment mit zu verfolgen. Sollte Ihr Fahrzeug auf der Fahrbahn liegen bleiben, versuchen Sie, so weit es geht an den Gehsteig heranzufahren.
Wenn ein Fahrzeug während der Durchfahrt durch den Tunnel, aus welchem Grund auch immer, stehen bleibt, wird ein Krisenverfahren in Gang gesetzt, das den Verkehr blockiert und den Einsatz eines Rettungsteams veranlasst. Wenn das Fahrzeug aber stehenbleibt, weil der Kraftstoff ausgegangen ist, handelt es sich um eine schwere Fahrlässigkeit seitens des Fahrzeugführers. Der Fahrer wird für die verursachte Störung zur Verantwortung gezogen und muss die Kosten für den Einsatz tragen: 300 € bei einem Personenfahrzeug und 1500 € bei einem Schwerlastfahrzeug.
Ja, der Mont Blanc-Tunnel ist durchgehend geöffnet. Der Verkehr kann allerdings zur Durchführung von Sicherheitsübungen oder bei Instandsetzungsarbeiten unterbrochen werden. Derartige Unterbrechungen werden normalerweise für die Nachtstunden geplant. In diesen Fällen werden die Behinderungen vorzeitig durch die Presseorgane, durch an den Mautstellen verteiltes Informationsmaterial, durch die Website des Tunnels per Internet bekannt gegeben und in der App TMB Mobility angezeigt. Außerdem erfordert die Durchführung der Instandhaltungsarbeiten in manchen Zeiten des Jahres die abwechselnde einspurige Verkehrsführung, entsprechend einem ebenfalls vorher bekannt gegebenen Zeitplan. Die Beachtung der Sicherheitsvorschriften kann ferner, je nach Art des Ereignisses, das Verkehrs - Überwachungspersonal veranlassen, den Verkehr vorübergehend zu unterbrechen.
Um den Fahrzeugen schon ab Einfahrt in den Tunnel das Einhalten eines Mindestabstands von 150 m zu ermöglichen, ist der Öffnungstakt der Schranken an der Mautstelle elektronisch so gesteuert, dass etwa alle 7 Sekunden ein Fahrzeug Einfahrtserlaubnis bekommt. Der Verkehrsrhythmus kann somit nicht beschleunigt werden und es kommt bei starkem Verkehrsaufkommen zwangsläufig zu Stockungen. Das Überwachungspersonal kann die Zufahrt von Schwerverkehr reduzieren, indem es den Steuerungsstellen von Passy-Le Fayet und von Aosta entsprechende Anweisungen erteilt, hat jedoch keinen Einfluss auf den Zustrom des Leichtverkehrs. Der Verkehrsinformationsdienst wird fortlaufend über die Wartezeiten informiert. Sollte es zu einem Zwischenfall wie zum Beispiel einer Fahrzeugpanne im Tunnelinneren kommen, wird der Verkehr sofort unterbrochen und die damit verbundenen Behinderungen können sich über längere Zeit hinziehen.
PIDA ist die Abkürzung für „Piano di Intervento e di Distacco Valanghe Artificiale“ (Lawinensprengeinsatzplan). Auf französischer Seite erfordern die orographischen Merkmale der Hänge über dem Parkplatz und der Tunnelzufahrtsstraße spezielle Präventionsmaßnahmen gegen die Gefahr von Lawinenabgängen. Diese bestehen darin, die Hänge durch die Stoßwellen kontrollierter Explosionen von instabilen Schneeansammlung zu befreien. Die Veranlassung und Umsetzung der PIDA liegen in der Verantwortung der Sicherheitskommission der Gemeinde Chamonix. Die GEIE-TMB übernimmt die Bereitstellung der Beratung sowie Mittel und technische Anlagen. Während dieser etwa eine Stunde dauernden Arbeiten bleibt die Durchfahrt von Fahrzeugen auf der französischen Rampe und damit in den Tunnel vorsorglich ausgesetzt.
Auf den gegenüberliegenden Seiten des Berges herrschen sehr häufig unterschiedliche Luftdruckverhältnisse, so dass sich der Tunnel wie ein Schornsteinrohr verhält: Je größer der Druckunterschied zwischen den beiden Ausgängen des Tunnels, desto intensiver wird der innere Luftstrom.
Oberhalb bestimmter Werte besteht die Möglichkeit, dass das System zur Regelung des Luftstroms im Tunnel im Falle einer Rauchentwicklung der Luftgeschwindigkeit nicht entgegenwirken kann, und somit die Ausbreitung des Rauchs nicht eingedämmt wird. Aus diesem Grund muss der Verkehr vorsorglich reduziert werden. Dies kann vom Wechselverkehr bis hin zum Durchfahrtverbot für Schwerlastkraftwagen oder, bei außergewöhnlichen und extrem seltenen Wetterbedingungen, sogar bis zur vollständigen Sperrung des Verkehrs reichen.
Durch dieses Gerät kann ein Fahrzeug mit eventuell überhitztem Motor erkannt werden.
Im Tunnel darf man das Mobiltelefon nicht benutzen. Alle 100 m stehen Notrufsäulen zur Verfügung, durch die Sie sich mit einem Einsatzbeauftragten des Verkehrsüberwachungsdienstes in Verbindung setzen können.
Wenn ein Fahrzeug während der Durchfahrt durch den Tunnel, aus welchem Grund auch immer, stehen bleibt, wird ein Krisenverfahren in Gang gesetzt, das den Verkehr blockiert und den Einsatz eines Rettungsteams veranlasst. Wenn ein schwerwiegender Grund diesen Halt verursacht hat, bleiben die Hilfemaßnahmen und gegebenenfalls auch das Abschleppen vollkommen kostenfrei. Wenn das Fahrzeug aber stehenbleibt, weil der Kraftstoff ausgegangen ist, handelt es sich um eine schwere Fahrlässigkeit seitens des Fahrzeugführers. Der Fahrer wird für die verursachte Störung zur Verantwortung gezogen und muss die Kosten für den Einsatz tragen: 300 € bei einem Personenfahrzeug und 1500 € bei einem Schwerlastfahrzeug.
Im Mont Blanc-Tunnel herrscht zu jeder Jahreszeit eine relativ konstante Temperatur von ungefähr 20 Grad Celsius. Im Winter bei einer Außentemperatur unter Null ist es im Tunnel daher eher warm. Infolgedessen kondensiert die warme Luft auf dem kalten Glas und die Windschutzscheibe des Fahrzeugs beschlägt von außen wenige Meter hinter der Einfahrt des Tunnels. Es genügt, kurz die Scheibenwischer einzuschalten, um den Beschlag zu entfernen. Wenn Ihr Fahrzeug jedoch mit einer Schneeschicht bedeckt ist, wird das Tunnelpersonal Sie bitten, diese zu entfernen, da sich bei der Durchfahrt des fast 12 km langen Tunnels der Schnee durch die Innentemperatur plötzlich lösen und ein Sicherheitsproblem für andere Nutzer verursachen könnte.
Entfernung vom italienischen Plattform bis: Courmayeur 5 km – Aosta 42 km – Torino 151 km – Milano 224 km – Roma 760 km / Entfernung vom französischen Plattform bis: Chamonix 5 km – Annecy 102 km – Ginevra 87 km – Lione 222 km – Macon 229 km – Parigi 620 km